Wir wollen mal eine „Lanze brechen“ für die DKB Bank

In den letzten Wochen und Monaten steht die DKB als Bank und großer Immobilienfinanzierer immer wieder im Focus der Medien und der Öffentlichkeit. Zu Unrecht, wie wir meinen, aus eigener Erfahrung!

Dies hat aus unserer Sicht die Folge, dass die DKB jetzt fast jede Finanzierung „wie ein rohes Ei“ anfasst. Trotzdem hat man es mal wieder ins Fernsehen geschafft in Verbindung mit einem Unternehmen Namens Ortus AG.

Nun mag es Zeitgenossen geben, die sagen „Banken sind alles Verbrecher“, vor allem scheinbar die, die bei der Bank Kredite angefragt und bekommen haben, irgendwie aber völlig vergessen (partielle Alzheimer haben-smile) das dies nahezu sicherlich immer korrekt bei der Bank abgelaufen ist und abläuft!

Zufriedene Kunden

Ich kenne hunderte von Personen, die mit der DKB Leipzig und Dresden Immobilienfinanzierungen abgewickelt haben. Dies ohne Nebengeräuche und ohne irgendwelche Nachwehen. Im Gegenteil – alle sind zufrieden. Sicherlich ein Ergebnis guter Beratung auf Bankseite und Vertriebsseite.

Eigene Erfahrung

Gerade zum Beispiel in Leipzig, ist die DKB sehr „penibel“ bei Immobilienfinanzierungen vorgegangen, hat dort auch über ihre Tochter die DKB Grund eine, aus meiner Sicht, ersklassige Beratung des Kunden durchgeführt.

Merk – würdig

Es ist schon merkwürdig, wenn man bedenkt, wieviel Verträge der Kunde bei jedem Immobilienkauf bekommt, dass er das dann alles nicht verstanden haben will?

Keine Bank macht eine Finanzierung innerhalb von 24 Stunden. mindestens 14 Tage, eher länger. Die Bonitäten der Kunden werden intensivst geprüft, auch auf deren Nachhaltigkeit hin. Zusätzlich gibt es bei jeder Bank ein internes Ratingsystem für die Immobilie selber.

Dann bekommt der Kunden die Verträge zugesand, hat dann wiederum nochmals genug Zeit, sich alles durchzulesen und dann zu unterschreiben, wenn er überzeugt ist! Basta! Hat er Nachfragen werden die von der Bank i m m e r beantwortet!

Dann, wenn er die Verträge unterschrieben hat und zur Bank gebracht hat, beginnt mit dem Eingang der Verträge bei der Bank nochmals eine Frist von 14 Tagen in der er dann nochmals widerrufen kann.

Nochmals, diese jetzt besichtigen, sofort Notar und morgen Darlehensverträge-Aktionen kenne ich nicht aus der Praxis.

Sorry, das gibt es nur in Deutschland, wo Du Dich für so blöd hinstellen kannst, ohne für blöd gehalten zu werden. Das vor allem noch Jahre später.

Ich bin überzeugt davon, dass hinter vielen solcher Verfahren „windige Anwälte“ stecken, die einzig und alleine auf Mandat aus sind, dem Kunden dann erzählen, was er sagen soll. Die Anwälte wissen natürlich auch, das eine Bank ungerne ins Gerede kommt. Das ist deren Kalkül.

Mal ehrlich, der Anwalt bekommt immer sein Geld insofern „geifern“ manche Anwälte nach jedem Mandat. Nochmals wir wollen hier eine Lanze für die DKB, die Deutsche Bank und die DSL brechen. Dort wissen wir das es „äußerst seriös“ zugeht. Sicherlich gibt es überall einmal „Ausreißer“, die mit Menschen zu tun haben, nicht mit der Bank, merkwürdig ist, das die immer dann in Scharen kommen, wenn über solche „Fälle“ öffentlich berichtet wird.

Hat man ein „Problem“ und geht auf die Bank zu, dann wird die Bank immer ein offenes Ohr für eine Situation und Lösung haben. Keine Bank hat etwas davon, wenn Kunden unzufrieden sind oder das Kreditengagement nicht bedienen können. Reden ist hier besser als Schweigen.

Rechtsanwälte

Es gibt aber auch in Deutschland tausende von guten Anwälten deren Rat man sich vor dem Erwerb einer Eigentumswohnung einholen kann. Das kostet vielleicht 300 Euro, die aber sicherlich sehr gut investiert sind.

Nicht hinterher jammern, sondern im Vorhinein informieren und beraten lassen.