Immobilien – Vorteile und Nachteile

Gerade in der jetzigen Situation interessieren sich viele Menschen
wieder für das Thema „Immobilien“ als Anlageinvestition.Wir wollen in dem nachfolgenden Artikel einmal Vor- und Nachteile einer Immobilieninvestition beleuchten.

Wenn man die Vorteile einer Immobilie als Kapitalanlage betrachtet, liegen diese ganz klar vor allem im steuerlichen Bereich. Besonders steuerlich interessant sidn Immobilien in ausgewiesenen Samierunsggebieten und Immobilien mit Denkmalschutz.Der Staat hat dem Bürger kaum noch Möglichkeiten gelassen seine Steuerlast zu senken und was noch nicht gekürzt wurde, wurde mit Sicherheit schon ganz gestrichen.

Die staatliche Rente wird im Alter nicht mehr reichen um seinen Lebensstandart aufrecht zu erhalten

Ein weiterer nicht unwesentlicher Aspekt ist, jeder von usn muss was für seine Altersversorgung tun müssen. Natürlich gibt es hier nicht nur die Immobilie als Investitionsmöglichkeit, auch Aktien oder Fonds können interessant sein. Gerade mit Aktien ist das aber so eine Sache. Spekulationen mit Aktien sollte man Profis überlassen, udn bei Fonds sidn oft die hohen Verwaltungs- und/oder Abschlussgebühren Renditekiller.Vor Jahren galt die Lebensversicherung als die Analgeform für Einnahmen im Alter. Überall im Internet können Sie nun aber seit Jahrens chon nachlesen, dass eine Lebensversicherung zwar nach wie vor zur Absicherungd er Familie taugt, aber nichtmehr als Sparfrom für das Alter. Renditen von 2% p.a. und weniger decken heute und zukünftig nicht einmal die Infaltionarate ab.Viele verkaufen ihre Lebensversicherung an so genannte LV- Aufkaufsgesellschaften. auch dies ist sicherlich nur bedingt eine Lösung, denn eine Verdoppelung des Rückkaufswertes, wie von vielen angeboten, ist nur ein Versprechen auf die Zukunft ohne Sicherheit.

Vorteile

Die Sicherheiten

Solide Immobilien erfüllen durch Sicherheit und langfristigen Wertzuwachs die Kriterien für einen Vermögensaufbau wie kaum eine andere Anlagealternative. Die Vergangenheit hat uns gelehrt, dass Sachwerte immer Geldwerte schlagen – Geldwerte werden förmlich von der Inflation bzw. Deflation vernichtet, wohingegen Immobilien von der Inflation sogar profitieren können. Immobilien sind echte Werte, die inflationsgeschützt und krisenfest sind. Mit einer Immobilie ist man bis in hohe Alter kreditwürdig!

Rendite

Die Rendite einer Immobilie ist von mehreren Faktoren abhängig. Die Lage, Ausstattung sowie Vermietbarkeit des Objekts sind von entscheidender Wichtigkeit. Investieren Sie in eine Denkamlschutzimmobilie,d ann ist vora llem die Sanierungsqualität wichtig.

Die Sanierung sollte grundsätzlich TÜV bau begleitend erfolgen. Je besser die Sanierunsgqualität desto weniger Instandhaltungsaufwand werden Sie in der Zukunft haben. Weniger Kosten mehr Rendite!

Lage,Lage,Lage

Überd ie Wertsteiegerung einer Immobilie und die Verkaufbarkeit entscheidet vora llem die Lage der Immobilie. Ist die Immobilie im Stadtzentrum gelegen, kann man mit einem hohen Wertzuwachs rechnen. Und nicht nur das, denn die Mieteinnahmen werden entsprechend hoch ausfallen.

Die Mietrendite, auch Sofortrendite bezeichnet – da der Käufe diese für sein eingesetztes Kapital erhält – beträgt durchschnittlich 3 – 5 % p. a. Bei einer steueroptimierten Immobilie kann diese Sofortrendite bis zu 7% p.a. betragen, immer abhängig vom persönlcihen Steuersatz.

Wertsteigerung/Infaltionsausgleich

Die durchschnittliche Wertsteigerung einer Immobilie beträgt ca. 2 % p. a. und hängt zusammen mit der Inflationsrate. Ein Erwerber muss für den gleichen Sachwert Jahr für Jahr mehr Geld für den Kauf einer aufbringen.

Rendite der Immobilie

Außerdem ist das Zinsniveau von großer Bedeutung, wenn man in eine fremd vermietete Immobilie investiert.Niedriger Zinssatz bedeutet mehr Rendite. Gerade auf dem derzeitigen Zinsniveau ist der Einstieg in eine Immobilieninvestitition sehr interessant.

Rendite anderer Anlageformen

Natürlich können die bereits genannte anderen Analgeformen (mit Ausnahme der Lebensversicherung) möglicherweise höhere Redniten erzielen. Vorausgesetzt man hat ein glückliches Händchen und ist der Profi auf diesem Gebiet. Aber das Risiko – alles zu verlieren – ist weit höher, wenn man kein Profi ist. Bei der Investition in eine Immobilie bleibt Ihnen diese Erfahrung sicherlich erspart.

Denn die Immobilie zeichnet sich durch Sicherheit, Inflationsschutz, langfristige Wertsteigerung und steuerlicher Vorteile aus.

Der steuerliche Aspekt

Der Staat fördert den Erwerb von Wohneigentum, egal ob Eigengenutzt oder Fremdvermietet. Diese Förderung geschieht durch die Gewährung von Steuervorteilen. Erstens können die Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten direkt als Werbungskosten steuerlich geltend gemacht werden. Zweitens kann man erhöhte Abschreibungen geltend machen, deren Höhe durch unterschiedliche Investitionsarten variiert.(siehe EStG)

Bei Denkmalschutzimmobilien, die nach § 7i Einkommensteuergesetz geltend gemacht werden, sieht es folgendermaßen aus: Wer Wohnraum für Dritte in einer Denkmalschutz-Immobilie schafft, kann neben der allgemeinen Abschreibung innerhalb von zwölf Jahren auch die Sanierungskosten komplett abschreiben. Je höher der Sanierungsanteil ist, desto höher sind auch die anzusetzenden Werbungskosten.

Rein steuerlich gesehen ist die Denkmalschutzimmobilie in Sachen „Steuern sparen“ der absolute Hit.

Die Nachteile

Eien Immobilie ist im Gegensatz zu einer Aktie kein Investition die „täglich gehandelt“ wird, werden kann. Eine Immobilie ist nur langfristig gesehen eine attraktive Anlage.

langfristige Betrachtung der Investition

Die Investition in eine Immobilie und die daraus resultierenden steuerlichen Vorteile müssen langfristig betrachtet werden, um den vollen Nutzen daraus ziehen zu können. Der Staat fördert die Anschaffung einer Immobilie in steuerlicher Hinsicht, allerdings besteht eine Frist für private Veräußerungsgewinne. Der frühzeitige Verkauf der Immobilie könnte die bereits erhaltenen Vorteile wieder wettmachen. Daher sollte der Kauf einer Immobilie gut durchdacht und auf langfristige Sicht sein.

Die Frist für private Veräußerungsgewinne ist unter §23 Abs. 1 Nr. 1 EStG festgehalten. Wenn man eine fremd vermietete Immobilien nicht mindestens 10 Jahre lang besitzt, dann müssen die Veräußerungsgewinne versteuert werden. Bindend ist hier das Datum des Kaufvertrags.

Quelle: beitrag eines Users unserer Plattform. Wir sagen herzlichen Dank.